
Was, wenn das Bekenntnis nicht mehr stimmt?
Theologische Matinee: 1700 Jahre Konzil von Nizäa und gelebter Glaube heute

Auf dem Konzil von Nizäa wurde 325 nach erbitterten Kämpfen festgelegt, dass Jesus Christus als Sohn Gottes zu bekennen ist, „wahrer Gott … eines Wesens mit dem Vater“.
Obwohl die Formel von Nizäa noch immer zum offiziellen Glaubensbekenntnis der Kirche gehört, wirkt sie für Viele entrückt und für den persönlichen Glauben wenig aussagekräftig. Wird also heute nicht mehr „richtig“ geglaubt? Oder haben wir nur ein anderes Verständnis davon, was wichtig ist im Glauben und was seine „Wahrheit“ ausmacht? Wie flexibel ist der Glaube und was macht religiöse Rede heute plausibel?
Kooperation mit: Domkirchengemeinde St. Eberhard
Theologische Matinee
