Von der Kunst, Leere in Fülle zu verwandeln
Leere beschreibt zum einen den Zustand, den viele Menschen in ihrer Meditation oder auch im Gebet anstreben: das Leersein von Gedanken und Sorgen, von Ablenkungen, aber auch vom eigenen Ego, um sich so ganz von Gott oder wie auch immer man das „Mehr im Leben“ nennen möchte, erfüllen zu lassen. Auf der anderen Seite ist Leere etwas, das Angst macht, wenn man zum Beispiel plötzlich in sich nur noch Leere spürt statt Gottesnähe. Oder im Alltag merkt, dass einem der Sinn des eigenen Tuns abhandengekommen ist und man nur noch leere Rituale vollzieht, ob im Privatleben oder im Beruf.
Kooperation mit: Evang. Bildungszentrum Hospitalhof
Information und Anmeldung: Evang. Bildungszentrum Hospitalhof: Tel. 0711 / 2068-150, info@hospitalhof.de, www.hospitalhof.de